Georg Sutter erfährt regelmäßig im Alleinsein das Einswerden mit den eigenen Ressourcen. Das eröffnet zugleich neue Perspektiven und Wege. Das jährliche Hüttenritual eröffnet immer wieder den Reichtum des All-Ein-Seins. Nicht Einsamkeit ist das vorherrschende Grundgefühl. Vielmehr sind es die im All-Ein-Sein sich eröffnenden gedanklichen und gefühlten Spielräume des Neuschaffens. Niemanden sprechen, niemanden hören, niemanden sehen:
Iris Mayr unterrichtet an der Kunstuni und ist fasziniert von innovativer Wissensvermittlung über Generationen hinweg. Wie geht Wissensvermittlung im transgenerationalen Diskurs? Worin liegen die Chancen, diesem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken, und wo die Potenziale für die Wirkenden? Wo findet man Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele? Und wie verändern technische Entwicklungen, wie z. B. die KI, unser
Michael Auinger ist Musiker und Unternehmensberater. In dieser Kombination macht er sich Gedanken über Spiel und Spannung bei Change und Innovation. Ein Spiel hat „[…] das Ziel in sich selber und wird von einem Gefühl der Spannung und Freude begleitet und einem Bewusstsein des Andersseins als das Gewöhnliche“, so Huizinga. Kann Outside-Spielen im Jazz ein
Barbara Jany hat Leonard Cohen im Ohr und überlegt, wie „Risse“ im Gefüge erzielt werden können, damit ein neues Maß an Selbstbestimmung gelingt. Wie es gelingen kann, den Gestaltungsspielraum (wieder) zu erweitern? Durch eigene Maßnahmen oder gut aufbereitete Lösungsvorschläge für die jeweiligen Entscheider:innen. Ein paar Impulse, wie wir selbstwirksam sein können – und wie uns
Norbert Trawöger macht sich Gedanken über das Spiel und fragt sich, wieviel Spielraum wir in unseren Zeiten haben. Dabei stößt er auf wahre Anarchie. Spiel und Kreativität sind untrennbar miteinander verbunden. Letzteres wird immer häufiger im beruflichen Kontext gefordert. Doch: Wie wird man denn kreativ, wenn wir es doch schon alle von Haus aus sind?
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Franz Auinger beobachtet, dass Umbrüche oft mit pflichtorientierter Schwere einhergehen, und denkt über mehr Leichtigkeit und spielerische Zugänge in der Transformation nach. Friedrich Schiller war überzeugt, dass Menschen für die Entfaltung ihrer Potenziale Freiheit benötigen. Ein fiktiver Dialog zwischen ihm und einer Führungskraft ermutigt zum Ausbruch aus erschöpfenden Zwängen. Es geht um sehr viel. Umbrüche