EVA MAURERBAUR, ELISABETH OBERREITER und GEORG SUTTER über den blinden Fleck der Führungskräfteentwicklung und das Ermöglichen wirkmächtiger Resonanzräume. Wirksame Führungskräfteentwicklung (FKE) entsteht im Zusammenspiel von Person und System. Am Beispiel des Unternehmens LEWA wird gezeigt, wie FKE erst durch die Verzahnung mit der Organisationsentwicklung (OE) ihre Wirkung entfaltet – als integrativer Prozess, nicht als Training.
EVA MAURERBAUR und FRANZ AUINGER machen Mut, andere Wege in der Führungskräfteentwicklung zu gehen. Transformationale Führung lässt sich nicht in Seminaren „installieren“. Sie wächst im Erleben, im Dialog, im Irritiertsein – in echten Bewegungsräumen. Eine wirksame Führungskräfteentwicklung (FKE) braucht deshalb mehr als Kompetenzen – sie braucht kulturelle Architektur, Orchestrierungen und Freude an der Improvisation. Die
FRANZ und MICHAEL AUINGER nähern sich einer Antwort auf die Frage, die viele beschäftigt: Wie führen wir unsere Unternehmen in die neue Arbeitswelt? Wir haben sie nun wohl, diese verdichtete, sich ständig beschleunigende und damit immer komplexer werdende (Arbeits-)Welt. Und dann schaffen wir es auch noch, sie durch unsere Ansprüche, Standards und Normierungen zusätzlich komplizierter
MICHAEL AUINGER und WERNER ARRICH wollen die Gegenwart mit dem Blick aus der Zukunft, wissenschaftlich fundierten Modellen und unternehmerischer Bodenhaftung gestalten. In der Kooperation von INOVATO und NOVA ZONE haben wir uns, unter dem gemeinsamen Label ANT, folgende Frage  gestellt: Was muss vorab passiert sein, damit Innovationen erfolgreich implementiert werden und so zum langfristigen  Unternehmenserfolg
EVA MAURERBAUR über unsichtbare Spielregeln, die – bewusst oder unbewusst – den Status quo absichern und damit Veränderungen hemmen. Tabus wirken wie Filter, die unerwünschtes Verhalten ausblenden oder gar sanktionieren und das verstärken, was als zur Organisation passend angesehen wird. So stabilisieren sie das soziale Gefüge mit seinen Normen, Haltungen, Werten und Strukturen. Doch dieser
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MARIA ERTL und FRANZ AUINGER im Dinner-Talk mit Teammitgliedern der Pionierphase, unter anderem über die ersten Jahre des Experimentierens und Lernens. Anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums reflektierten wir mit weiteren fünf Pionierinnen und Pionieren der ersten Dekade – Ruth Arrich-Deinhammer, Andrea Auinger, Peter Brandstätter, Maria Haider und Peter Hofer – die Gründungsjahre unserer Beratungsgruppe. Diese ersten
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Georg Sutter beschreibt, wie Führung und Verantwortung von neuen Kommunikationsräumen profitieren können. Im sozialen Gefüge betrieblicher Dynamiken werden die Dinge oft zurückhaltend beim Namen genannt. Im reflektiven Dialog kann eine Atmosphäre der psychologischen Sicherheit hergestellt und der Tabuisierung von Beziehungsqualität und offensichtlichem Handlungsbedarf der Nährboden entzogen werden. Im Grunde wissen alle Beteiligten, was Sache ist.
Wilfried Vyslozil macht sich über die Fülle an Anforderungen Gedanken, und darüber, wo Platz für Innovation und Eigenverantwortung bleibt. Lieferkettenprobleme, stockende Globalisierung, offene Compliance Fragen, regionale Konflikte, Klimawandel, Mängel im Bildungssystem: Der aktuelle, ziemlich „losig“ gewordene Kontext schreit geradezu nach Verantwortung. Welche Prinzipien sind es, die Responsible Leadership bestimmen sollen? Wie gut kann das gelingen?
Franz Auinger und Wilfried Vyslozil unterhalten sich über Stolpersteine der Verantwortung, wie wir uns dieser bewusst werden und sie überwinden. Wilfried Vyslozil blickt auf 30 Jahre im Top-Management eines weltweit agierenden Unternehmens zurück. Franz Auinger ist seit 1994 selbstständiger Organisations- und Personalentwickler. Beide kennen sich vom Organisationsinstitut der Linzer JKU und haben auch dort ihre
Barbara Jany fasst die zentralen Erkenntnisse von Yves Michaelis zusammen, die für Unternehmensführung inspirierend und relevant sein können. Das deutsche Unternehmen Born Gesundheitsnetzwerk hat den Weg zu mehr Selbstverantwortung aller Mitarbeitenden eingeschlagen. Geschäftsführer Yves Michaelis1 hat seine Erfahrungen mit uns im Rahmen einer Veranstaltung geteilt. Wächst ein Unternehmen, steigen die Anforderungen. Aufgabenbereiche werden immer spezialisierter,