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m.auinger@inovato.at
Gesellschafter und Consultant
Verantwortlich für:
strategisches Themenfeld "Bewegte Organisation", Akademie, Digitalisierung und IT
Michael Auinger, MSc
Tätigkeitsschwerpunkte
- Prozessgestaltung & -moderation
- Begleitung von Kreativ- und Innovationsprozessen
- Improvisationsmethoden
- Workshop-Moderationen
- Motivforschung
- Recruiting, Cultural Fit & Organisational Entry
- Qualitative und quantitative Organisationsanalysen
- Netzwerkanalysen und Visualisierung
- 270° Führungskräftefeedback
Werdegang / Entwicklung
- 1989 in Linz geboren, lebt in Wien
- Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
- Masterstudium General Management (Spezialisierung in Organisation, HR & Innovation)
- Psychotherapeutisches Propädeutikum
- Künstlerisches Diplomstudium Jazz-Saxophon
- Ausbildung systemische Organisationsentwicklung Beratergruppe Neuwaldegg (laufend)
- Fonds Soziales Wien: psychosoziale Betreuung Geflüchteter
- Johannes Kepler Universität Linz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Organisation (Schwerpunkt: Kreativ- und Innovationsprozesse, Poststrukturalismus)
- Lehrtätigkeiten an der JKU (Innovation und urbaner Raum, Innovationsökosysteme, qualitative Forschungsmethoden)
- Freischaffender Künstler
- Consultant und Entwickler bei INOVATO und MOTIV
Weitere Tätigkeitsfelder
- Künstlerische Tätigkeit: Konzerte im In- und Ausland, Mitwirkung an Studio- und Musiktheaterproduktionen, Komposition
Persönliches/Hobbies
- Ledig
- Musik, Gitarre, Saxophon
- Laufen, Lesen
Mein Verständnis von "Die Kraft entsteht Dazwischen"
Um Dinge jeglicher Beschaffenheit in Bewegung zu setzen ist immer eine gewisse Art von Energie nötig. Eben diese Energie entsteht in der Natur wie auch in zwischenmenschlichen Begegnungen immer durch die Zusammenführung, Anpassung und Abstimmung von unterschiedlichen Materien/Individuen aufeinander.
Wichtig ist nun, diese so freigesetzte Energie einzufangen und in die gewünschte Richtung zu lenken um so eventuelle negative und angespannte Situationen zu leiten, um diese Spannung als Energiezufuhr für eine positive Entwicklung des Prozesses zu nutzen.