Maria Ertl

+43 (0)699 / 177 02 901
m.ertl@inovato.at

Gesellschafterin und Consultant

Verantwortlich für:
strategisches Themenfeld "Menschen in Organisationen" und Controlling

Dr.in Maria Ertl

Tätigkeitsschwerpunkte

  • Nachhaltige Implementierung, Weiterentwicklung und Evaluierung von Führungssystemen
  • Führungskräfteentwicklung
  • Teamentwicklung
  • Analysen von Organisations- und Teamprozessen
  • Begleitung von Kulturentwicklungs- und Veränderungsprozessen
  • Kommunikation – auch in kritischen Situationen, Konflikte
  • Arbeit mit H.B.D.I- Analysen in Einzelcoachings und Teamprozessen (Analyse der individuellen Denk- und Verhaltenspräferenzen)
  • Coaching

Ausbildung

  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Linz
  • Teilstudium der Psychologie an der Universität Salzburg
  • Ausbildung zur systemischen Organisationsberaterin
  • Zertifizierte H.B.D.I Trainerin
  • Ausbildung zur Dialogprozessbegleiterin


Werdegang/Entwicklung

  • Marktforschungsassistentin in einem bekannten Marktforschungsunternehmen: enge Zusammenarbeit mit der Leitung des Wirtschaftsforschungssektors
  • Kaufmännische Allrounderin in einem Familienunternehmen
  • 10 Jahre als Personalconsulterin in einer oberösterreichischen Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten: Personalsuche und –auswahl, Persönlichkeitsdiagnostik, Assessment-Center, Qualitätsbeauftragte
  • Seit dem Jahr 2000 Unternehmensentwicklerin bei INOVATO, von 2012 bis 2016 auch Geschäftsführerin
  • Personalconsulterin bei motiV

Persönliches/Hobbies

  • Glücklich verheiratet
  • Liebe zur Natur, Literatur, Musik und Bewegung
  • Daraus ergeben sich die Hobbies  Lesen, Singen, Tanzen, Wandern, Skifahren und Reisen

Mein Verständnis von "Die Kraft entsteht Dazwischen"

In der Literatur und auch in der Musik sind es die Zwischenräume, die überhaupt erst etwas Sinnvolles – sei es ein Satz oder ein Musikstück – entstehen lassen.
In der vermeintlichen Leere – dem Dazwischen – steckt die Chance, sowohl dem einen als auch dem anderen Platz zu geben und somit die Kraft des Spannungsfeldes zwischen den beiden Polen  konstruktiv zu nützen.

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