Eva Maurerbaur und Andrea Auinger haben draußen zahlreiche inspirierende Beispiele für die Stärkung von Sinn, Selbstwertgefühl und Wohlbefinden entdeckt. In unserer immer komplexeren, dynamisch dahinrasenden Zeit sind wir Menschen persönlich und in unseren Organisationen auf der Suche nach Entschleunigung, Sinnhaftigkeit und Fokus auf das Wesentliche. Aber was ist wesentlich? Was entschleunigt, beruhigt, gibt Sinn? Und
Georg Sutter erfährt regelmäßig im Alleinsein das Einswerden mit den eigenen Ressourcen. Das eröffnet zugleich neue Perspektiven und Wege. Das jährliche Hüttenritual eröffnet immer wieder den Reichtum des All-Ein-Seins. Nicht Einsamkeit ist das vorherrschende Grundgefühl. Vielmehr sind es die im All-Ein-Sein sich eröffnenden gedanklichen und gefühlten Spielräume des Neuschaffens. Niemanden sprechen, niemanden hören, niemanden sehen:
Barbara Jany hat Leonard Cohen im Ohr und überlegt, wie „Risse“ im Gefüge erzielt werden können, damit ein neues Maß an Selbstbestimmung gelingt. Wie es gelingen kann, den Gestaltungsspielraum (wieder) zu erweitern? Durch eigene Maßnahmen oder gut aufbereitete Lösungsvorschläge für die jeweiligen Entscheider:innen. Ein paar Impulse, wie wir selbstwirksam sein können – und wie uns
Eigenverantwortlichkeit und sich selbst wirksam erleben sind ein lebenslanger Prozess, der immer wieder neu über- und durchdacht werden muss. Es ist ein Veränderungsprozess, der uns aus der Komfortzone holt, mit Stress besser umgehen lässt und uns dadurch resilienter macht. Beleuchten wir diese Lebensreise, die bereits in unserer frühesten Kindheit beginnt. Wurden wir als Kinder wertschätzend