Organisationsentwicklung im Spar Zentrallager in Wels (ZLW) zur Stärkung der Zusammenarbeit Wie lassen sich verschiedene Aufgaben, Perspektiven und Interessen von Betreiber und externem Dienstleis­ter am besten vereinen? Was ist zu beachten, was sind die Erfolgsfaktoren für eine möglichst reibungsfreie Zusammenarbeit? Diese Fragen standen im Fokus eines kleinen, feinen Organisationsentwicklungsprozesses. 30.000 m2 Grundfläche umfasst das 1998
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Der ri-start-Prozess in der Richter Pharma AG Agilität ist das neue Zauberwort zur Sicherstellung der Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. So gesehen war die Richter Pharma AG schon immer ein sehr agiles Unternehmen. Das kontinuierliche Wachstum in Umsatz und Ergebnissen ist ein Beleg dafür, dass es das Management verstand, sich rasch an die Markterfordernisse anzupassen.
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Frauen stärker im Fokus in der VKB-Bank Das Projekt Frau und Karriere, begleitet von Dr. Karoline Moldaschl-Pree, Organisations- beraterin und Netz­werkpartnerin der INOVATO Unternehmensentwicklung, hat einen weiteren Grundstein für mehr Chancen­gleichheit von Frauen und Männern in der VKB-Bank gelegt. Karoline Moldaschl-Pree im Gespräch mit Monika Kern, MBA, Leiterin des Frauennetzwerks der VKB-Bank. Welche Hintergründe und
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Evaluierung psychischer Belastungen schafft Impulse zur Unternehmensentwicklung 2014 bis 2015 wurde in der delfortgroup Holding mit Sitz in Traun (OÖ) und im Tochterunternehmen Dr. Franz Feurstein GmbH in Traun eine Evaluierung psychischer Belastungen durchgeführt. Diese verpflich­tende Evaluierung im Rahmen des Arbeitnehmer/innenschutzgesetzes kann sich mit hohem Commitment des Topmanagements und einer breiten Zustimmung unter den Mitarbeiter/innen
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Hierarchische Strukturen und Managementpraktiken auf dem Prüfstand (Teil 2) Der Begriff der Verantwortung suggeriert eine klare, individuelle Zurechnung von Handlungsfolgen. Angesichts der in den meisten Organisationen vorherrschenden etablierten hierarchischen Strukturen und der im Kern dem Geist von „oben nach unten“ geprägten Managementpraktiken ist das Konzept einer individualisierten Selbstführung nicht nur eine Überforderung, sondern sogar ein
Innovation bedeutet Neuerung, Erneuerung – damit liegt in unserem Namen schon unsere Mission, unser Selbstverständnis und Auftrag. 1994 gegründet waren die ersten Begleitprozesse von den Ideen des eigenverantwortlichen Mitarbeiters, Entrepreneurship, Partizipation, Handlungsspielräumen und sozialer Kompetenz geprägt. Werteorientierung und Selbststeuerung wurden zu den Leitlinien der Unternehmensentwicklung in unseren Strategiebegleitungen, Personal- und Organisationsentwicklungsprozessen. In den letzten 10
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Kolumne von Michael Auinger, MSc (früher „Digital Native“ & Mitarbeiter der inoVato-Gruppe) Mit der weiterhin zunehmenden Dynamisierung von Informationsgenerierung und technologischer Vernetzung gewinnt die Aufmerksamkeit, Gerichtetheit und Geistesgegenwart der Menschen an zentraler Bedeutung. Gerade die jüngeren Generationen sind hier in einer Pionierrolle. Michael Auinger ist Geburtsjahrgang 1989 und mit der zunehmenden Digitalisierung aller Lebensräume aufgewachsen.
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und die Hürden im betrieblichen Alltagskontext „Selbst- und Eigenverantwortung“ umschließen im gegenwärtigen Verständnis zwei Bedeutungsebenen: – die Bedeutung, dass jemand aus eigenen Stücken, unaufgefordert Verantwortung für sich auftuende Situationen übernimmt und sich zuständig fühlt, – aber auch die Bedeutung, dass jemand für sich Verantwortung übernimmt und mit sich selbst verantwortungsvoll und achtsam umgeht.Beiden Aspekten soll
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Hierarchische Strukturen und Managementpraktiken auf dem Prüfstand (Teil 1) Unbestritten: Etablierte Wirkmechanismen der Steuerung und Führung in Unternehmen greifen immer weniger. Bisher bewährte Verhaltensmuster sind nicht mehr funktional, hierarchische Managementpraktiken stoßen an deutliche Grenzen, Routineprozesse sind immer weniger geeignet, den Markterfordernissen gerecht zu werden. Wird „Selbstverantwortung“ zum Schlüssel der Steuerung unserer Unternehmen in einem schwieriger
Das Werte- und Entwicklungsquadrat von F. Schulz v. Thun Gerade beim Thema „Unterschiedlichkeit“ treffen Gegensätze aufeinander. Werte, Verhaltensweisen, Eigenheiten, die zueinander in Spannung stehen und sich mitunter wechselseitig in Frage stellen. Friedemann Schulz von Thun bietet mit seinem Werte- und Entwicklungsquadrat einen Ansatz, der dazu interessante und wertvolle Erkenntnisse bringt. A stellt fest, dass B
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