Eva Maurerbaur und Elisabeth Oberreiter begeben sich in den Zwischenraum von Kunst und Unternehmen, um die große Kraft von Art:between zu erfahren. Kunst steht für Kreativität, Ausdruck und ästhetische Werte. Die Welt der Unternehmen hingegen ist vielfach von Effizienz, Leistung und wirtschaftlichem Erfolg getrieben. Dieser Gegensatz kann eine transformative Kraft entfesseln. Die Verbindung von Kunst
INOVATO hat sich im Zuge eines längeren Prozesses neuformiert. Dazu steht das Team nun Rede und Antwort und gibt Einblicke in das Wie und Wozu. Wir verändern, um beständig zu bleiben. Und um unserer Kernbestimmung noch stärker gerecht zu werden: Unternehmen in ihrer erforderlichen Neuausrichtung so zu begleiten, dass sich Organisation, Teams und Menschen nachhaltig
Michael Auinger ist Musiker und Unternehmensberater. In dieser Kombination macht er sich Gedanken über Spiel und Spannung bei Change und Innovation. Ein Spiel hat „[…] das Ziel in sich selber und wird von einem Gefühl der Spannung und Freude begleitet und einem Bewusstsein des Andersseins als das Gewöhnliche“, so Huizinga. Kann Outside-Spielen im Jazz ein
Franz Auinger beobachtet, dass Umbrüche oft mit pflichtorientierter Schwere einhergehen, und denkt über mehr Leichtigkeit und spielerische Zugänge in der Transformation nach. Friedrich Schiller war überzeugt, dass Menschen für die Entfaltung ihrer Potenziale Freiheit benötigen. Ein fiktiver Dialog zwischen ihm und einer Führungskraft ermutigt zum Ausbruch aus erschöpfenden Zwängen. Es geht um sehr viel. Umbrüche
Wie ist das mit der vielgenannten Transformation? Was verstehen wir bei INOVATO darunter? Wie nimmt man Menschen auf die Reise mit? Ein gemeinsames Erkunden unserer Berater:innen. BARBARA Wir bei INOVATO bezeichnen Transformation ja immer als Veränderung im Wesentlichen. Für mich heißt das: Es gibt kein Zurück zum ursprünglichen Zustand. Der ist einfach nicht mehr möglich. MARIA Es
Krisen und Wandel erfordern flexibles Leadership Die zentrale Herausforderung für Unternehmen in dieser Phase der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen kommt der Lösung der Quadratur des Kreises gleich. Rasch und schwer vorhersehbar stellen sich existenzielle Fragen, müssen grundsätzliche Entscheidungen auf schwacher Grundlage getroffen werden. Zugleich bekommen verunsicherte Mitarbeitende nicht die Aufmerksamkeit, die sie erwarten und benötigen. Die
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Der Nutzen von „Zwischenräumen“ für eine gelingende Transformation Nur allzu gerne rauschen wir über Grenzbereiche zwischen dem „Alten“ und dem „Neuen“ hinweg, macht es doch Angst in einer Zeit des Übergangs zu leben. Damit echter Wandel gelingen und sich Neues überhaupt zeigen kann, wären konsequentes Loslassen und das Aushalten von „Offenheit“ gefragt. Es gälte, den
Ein inspirierendes Beispiel zur identitätsstärkenden Transformation Beatrice und Martin Greul setzen mit ihren Ackerschweinen neue Maßstäbe in der Schweinehaltung. Ihre Tiere leben so, wie es ihrer Art entspricht. Mit ihrer in jeder Hinsicht gesunden Landwirtschaft sind die beiden Vorbild in einer spannungsreichen, wirtschaftlich sensiblen Sparte. Ihre Transformation macht Mut für den eigenen Aufbruch. Bis 2020
Oder warum uns (alte) Dogmen nicht mehr weiterhelfen Man sagt: Wir leben in Zeiten hoher Volatilität und Unsicherheit. Zeiten, die wandelbare Organisationen erfordern. Doch dabei werden die Begriffe Wandel und Anpassung im Diskurs manchmal vermischt: Geht es wirklich nur um die Anpassung an Umweltbedingungen, oder eben auch darum, diese Organisationsumwelten mitzugestalten? Denn für das, was
In unseren bewegten Zeiten müssen auch die Organisationen und ihre Menschen immer stärker in Bewegung sein. Damit werden vertraute Routinen und Komfortzonen bedrängt und bedroht, es entstehen aber auch neue Handlungs- und Gestaltungsspielräume. Organisationen sind immer in Bewegung – es gibt keine wirklich starren Strukturen. Das Zauberwort ist Agilität, der angenommene Spin ist ein zunehmender