Werte Leserinnen und Leser,

Bislang haben wir uns tendenziell stärker mit Themen und Trends beschäftigt denn mit speziellen Zielgruppen. Diesmal widmen wir uns einer Gruppe von Menschen, die Organisationen aller Art zu steuern versuchen, sie jedenfalls maßgeblich beeinflussen: den Top-ManagerInnen wie Geschäftsführer/innen, Vorständen, Direktor/innen, CxO’s usw., welche Funktionsbezeichnung sie auch immer tragen mögen.

Wir stellen uns selbst und einigen ausgewählten GeschäftsführerInnen die Fragen, was sie – gerade in solch bewegten Zeiten! – unter Führung und Steuerung verstehen, worauf sie Wert legen, wie sie ihre Aufgaben anpacken und die Beziehungen zu ihrem Umfeld gestalten. Welche Prinzipien sie dabei leiten und auf welche Erfolgsrezepte sie schwören. Wie sie letztlich ihre Position und den Anspruch des Leaderships interpretieren.

Die Antworten darauf sind zum einen naturgemäß unterschiedlich, leiten unsere Gesprächspartner/innen doch recht verschiedene Organisationen. Zum anderen zieht sich ein gewisses gemeinsames Grundverständnis durch. Dieses bezeichnet Georg Sutter in seinem Artikel als „selbstverantwortetes Leadership“. Ein Ansatz, der sich – durchaus für alle Führungsebenen und ganz besonders im Top-Management! – als Leitidee zur Meisterung der aktuellen Herausforderungen durchsetzen könnte.

Viele aufschlussreiche Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen

Mag. Klaus Theuretzbacher